Zum Inhalt springen

Schützenfest

Seit Bestehen feiert die Bruderschaft jedes Jahr ihr Schützen- und Volksfest auf den nachfolgenden Sonntag des 08. Juli, dem Tag des Heiligen Kilian. (Pfarrpatron)

So heißt es auch im Lechenicher Volksmund: „Kilian, unser Pfarrpatron, bringt uns das Schützenfest!“

Somit dürfte das Schützenfest das älteste Volksfest sein, welches in Lechenich bis heute noch gefeiert wird. An diesen drei Tagen (von Samstag bis Montag) finden verschiedene Veranstaltungen auf und um den Schützenplatz statt.  Alle Veranstaltungen sind bei freiem Eintritt zu besuchen.

Besuchen Sie uns doch einfach bei unserem kommenden Schützen- und Volksfest in der historischen Schlossstadt Lechenich

 

Kann jedes Mitglied ab dem 25. Lebensjahr werden.

Königswürde kann erst nach Ablauf von 5 Jahren erneut errungen werden.

Wird am Schützenfest ausgeschossen.

Kann jeder uniformierte Schütze ab dem 21. Lebensjahr werden.

Alle uniformierten Schützen sind berechtigt, auf die Pfänder des Ordenkönigsvogels zu schießen.

Königswürde kann erst nach Ablauf von 10 Jahren erneut errungen werden.

Wird an Schützenfest ausgeschossen.

Kann jedes nicht uniformierte, männliche Mitglied ab dem 25. Lebensjahr werden.

Wird an Schützenfest ausgeschossen.

Kann jeder Uniformierte ab dem 18. Lebensjahr werden.

Königswürde kann erst nach Ablauf von 10 Jahren erneut errungen werden.

Wird am Patronatstag (20. Januar) ausgeschossen.

Wird alle 3 Jahre unter den Schützenkönigen am Patronatsfest (20. Januar) ausgeschossen.

An Christi Himmelfahrt wird alljährlich unter den Besuchenden der Biergarteneröffnung der Bürgerkönig am Hochstand geschossen.

Kann jedes Mitglied vom 16. bis zum 24. Lebensjahr werden.

Wird am Schützenfest ausgeschossen.

Kann jedes Mitglied vom 12. bis 15. Lebensjahr nur einmal werden.

Wird am Schützenfest ausgeschossen.

Kann jedes Mitglied vom 4. bis zum 11. Lebensjahr nur einmal werden.

Wird am Schützenfest ausgeschossen.

An unserem Schützenfest finden zwei Bälle statt.

Der Königsball am Samstag ist zum einen ein Ball zu Ehren der Könige unserer Bruderschaft. Und zum anderen ein Fest für alle, die einen schönen und etwas anderen Abend gemeinsam mit den Schützen verbringen wollen!

Der Krönungsball am Montag wird zu Ehren der neuen Könige ausgerichtet, die montags ausgeschossen werden.

An beiden Abenden spielt eine Liveband und der Eintritt ist kostenlos.

Ob man sich nun mit Freunden zum Plaudern trifft, das Tanzbein schwingt oder das ein oder andere Getränk im Biergarten, der Sektbar oder im Zelt genießt, es dürfte für jeden etwas dabei sein.

Vergangene Schützenfeste

Schützenfest 2023

Jens Schnitzler ist neuer Schützenkönig der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Lechenich

Kaum auszuhalten war die Spannung am Schützenfestmontag auf der Anlage der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Lechenich als sich die insgesamt fünf Königsaspiranten um den Titel des Schützenkönigs duellierten.

Das Glück war letztendlich mit Jens Schnitzler, der den Vogel von der Stange holte. Er wird in seinem Königsjahr von seiner Ehefrau Silke Schnitzler begleitet.

Neuer Ordenskönig der Bruderschaft wurde Heinz Krampf. Er konnte sich gegen die uniformierten Schützenschwestern und Brüder durchsetzen. Den Titel des Königs der Ehrengarde errang Martin Schmid. Bei den Jugendlichen wurde Petra Rihtar neue Jungschützenkönigin und Niklas Warné neuer Schülerkönig. Sara Krey konnte sich in einem unfassbar spannenden Wettkampf auf der Red-Dot-Anlage im Stechen mit einer glatten 10 und einem Teiler von 142,8 gegen ihre Konkurrentin durchsetzen und wurde neue Bambinikönigin.

Die Ehrung der neuen Majestäten vollzog am Abend der ehemalige Präsident der Bruderschaft Mathias Buchbinder.

Während des Frühkonzertes am Montagmorgen wurden verdiente Schützenschwestern und Brüder befördert und ausgezeichnet. Ebenfalls wurden die Jubilare für ihre langjährige Treue zur Bruderschaft geehrt. Gleich sieben Personen wurden für ihr 65-jährige Mitgliedschaft geehrt, von denen Wilfried Breuer, Mathias Buchbinder, Sofia Hoffmann, Karl-Heinz Inden und Kathi Welter persönlich anwesend waren und die Ehrung in Empfang nahmen.

Einen großen Höhepunkt des Festes stellte der Festzug am Sonntagnachmittag dar. An dem trotz der enormen Hitze zahlreiche Schützen aus Erftstadt, Frechen und Gemünd teilnahmen.

Eingeläutet wurde das Schützenfest durch ein Mitsingkonzert der Band „Poiema“, die den Besucherinnen und Besuchern bereits am Freitagabend ordentlich einheizte.

Schützenfest 2022

Präsident Bernd Schwärtzel wird mit dem 191. Schuss neuer Schützenkönig

Kaum auszuhalten war die Spannung am Schützenfestmontag auf der Anlage der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Lechenich als sich die insgesamt vier Königsaspiranten um den Titel des Schützenkönigs duellierten.

Das Glück war letztendlich mit Präsident Bernd Schwärtzel, der den Vogel mit dem 191. Schuss von der Stange holte. Er wird in seinem Königsjahr von Lebensgefährtin Gabriele Leifer begleitet.

Neuer Ordenskönig der Bruderschaft wurde Wolfgang Langer. Den Titel des Königs der Ehrengarde errang Karl Gey. Bei den Jugendlichen wurde Mirco Weitz neuer Jungschützenkönig, Jonas Bußhaus neuer Schülerkönig und Dajana Warné neue Bambinikönigin.

Die Ehrung der neuen Majestäten vollzog am Abend der ehemalige Präsident der Bruderschaft Mathias Buchbinder, der im Rahmen des Frühkonzertes zum neuen Ehrenpräsidenten ernannt wurde. Mit dem Titel Ehrenschriftführer wurde Dirk Beyenburg ausgezeichnet. Beide haben sich jahrzehntelang für die Bruderschaft und deren Werte und Traditionen eingesetzt. Ebenfalls wurden während des Frühkonzertes verdiente Schützenschwestern und Brüder befördert und ausgezeichnet, sowie die Jubilare für ihre langjährige Treue zur Bruderschaft geehrt.

Einen großen Höhepunkt des Festes stellte der Festzug am Sonntagnachmittag dar. An dem nahmen neben den befreundeten Bruderschaften aus Erftstadt, Frechen und Gemünd auch eine Abordnung der Schützenkompanie Sarntal (Südtirol) teil.

Eingeläutet wurde das Schützenfest durch ein Mitsingkonzert der Band „Poiema“, die den Besucherinnen und Besuchern bereits am Freitagabend ordentlich einheizte.

 

Schützenfest 2021

Nicht-Schützenfest in Lechenich

Traditionsgemäß findet normalerweise am zweiten Wochenende im Juli das Schützenfest in Lechenich statt, welches sich am Gedenktag des Hl. Kilian, Pfarrpatron der katholischen Kirche in Lechenich, am 08. Juli orientiert. Nun blickt die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Lechenich schon auf ihr zweites Nicht-Schützenfest-Wochenende zurück. Dieses wurde bereits am Freitag mit der Öffnung des Biergartens eingeläutet, welcher auch am Sonntag im Anschluss an die Hl. Messe, welche auf dem Schützenplatz stattfand, zum Verweilen einlud. Für den Samstagabend hatte Schützenkönig Dirk Wilhelm sich eine ganz besondere Aufmerksamkeit einfallen lassen. Insgesamt 416 Kilometer legte er mit dem Auto zurück, um 74 Schützenhaushalte mit einer Überraschung auszustatten, deren Inhalt seinen Schützenschwestern und Schützenbrüdern den schützenfreien Samstagabend verschönern sollte. Dabei führte sein Weg bis in die tiefste Eifel nach Olzheim. Es handelte sich um eine do-it-yourself-bowle bestehend aus Wein, Sekt und Ananas nebst Grußschreiben seiner Majestät. Auch Bürgermeisterin Weitzel und Präses Pastor Kippels durften sich über diese Aufmerksamkeit freuen. Am Montag trafen sich einige Schützen noch zum gemeinsamen Frühstück auf dem Schützenplatz und ließen das Nicht-Schützenfest ausklingen.

 

Schützenfest 2020

„Wir machen das Beste draus!“ hatte der Vorstand der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Lechenich gemeinschaftlich beschlossen, nachdem offiziell bekannt wurde, dass in diesem Jahr keine Schützenfeste stattfinden dürfen.

Umso erfreulicher war es für die Bruderschaft, dass Präses Hans-Peter Kippels der Idee, das Patrozinium des Hl. Kilian auf dem Schützenplatz zu feiern, zustimmte. Rund 150 Gemeindemitglieder, darunter viele Schützen hatten sich zum gemeinsamen Messbesuch auf dem nach Corona-Bedingungen bestuhlten Schützenplatz versammelt.

„Es war wirklich eine wunderschöne Messe!“ äußerte sich Schützenkönig Dirk Wilhelm im Anschluss. Dazu hatte u.a. die musikalische Gestaltung unter der Leitung von Johannes Speckamp beigetragen.

Am Königstisch hatten sich mit ausreichend Abstand zu den anderen Sitzgruppen neben dem Präsidenten Bernd Schwärtzel auch Schützenkönig Dirk Wilhelm und seine Ehefrau Kathi, Jungschützenkönig Marcel Weitz, Schülerkönig Leon Speckamp und Bambinikönig Jonas Bußhaus mit seiner Mutter Heike Schmidt versammelt.

Im Anschluss an den Gottesdienst wurde der Getränkeausschank sowie der Grill geöffnet. Beides übernahm an diesem Tag eine Abordnung der Lechenicher Stadtgarde.

Auch am Freitag zuvor hatte die Bruderschaft bereits wie jeden Freitag ab 18 Uhr zum gemütlichen Wochenausklang in den Biergarten eingeladen.

Eingeläutet wurde dieses Wochenende mit einer kleinen Videoreihe, welche täglich in den sozialen Medien veröffentlicht wurde und die wesentlichen Aspekte des Schützenlebens vorstellte.

Schützenfest 2019

Dirk Wilhelm ist neuer Schützenkönig von Lechenich

Am Montagnachmittag wurden nach dem kleinen Festzug durch die Altstadt von Lechenich die neuen Majestäten der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Lechenich auf dem Hochstand ausgeschossen. Neuer Schützenkönig wurde mit dem 130. Schuss Dirk Wilhelm, der in diesem Jahr seine 40-jährige Mitgliedschaft in der Bruderschaft feiert und das Amt des Hauptmannes bekleidet.

Neuer Ordenskönig wurde Bernhard Kerp, der sich nun bereits zum Dritten Mal über diese Königswürde freuen durfte. Nach einem sehr spannenden Kampf konnt Heinz Pitten den Vogel von der Stange holen und wurde neuer König der Ehrengarde. Im Jugendbereich konnte sich Marcel Weitz als neuer Jungschützenkönig und Leon Speckamp als neuer Schülerkönig durchsetzen. Bereits 14 Tage vor Schützenfest wurde im Rahmen des Kinder- und Jugendtrainigs der neue Bambinikönig auf einer elektronischen Schießanlage ermittelt. Hier konnte sich Jonas Bußhaus gegen seine Mitstreiter durchsetzen und wurde neuer Bambinikönig der Bruderschaft.

Nach der Ermittlung aller Könige, wurde der neue Schützenkönig zusammen mit seiner Ehefrau Kathi zuhause abgeholt und zum Historischen Rathaus der Stadt begleitet. Dort wurden die neuen Majestäten geehrt und der Große Zapfenstreich fand statt. Erstmalig fand der Krönungsball bereits um 20.30 Uhr im Festzelt statt. Die „Rutbaach-Fanfahre 1985 e.V.“, die Regimentskapelle der Lechenicher Stadtgarde, unter Leitung von Dirk Eschweiler hatten sich bereits im Festzelt eingefunden um den neuen Schützenkönig Dirk Wilhelm, der Gründungsmitglieder und General der Lechenicher Stadtgarde ist, mit einem halbstündigen Konzert zu überraschen. Mit Blick auf den Krönungsball sagte Schützenkönig Dirk Wilhelm: „Für mich war der Abend legendär!“

Insgesamt blickt die Bruderschaft auf ein gelungenes und gut besuchtes Schützenfest 2019 zurück, so Präsident Mathias Buchbinder. Bereits am Samstag wurde der amtierende Schützenkönig Frank zuhause abgeholt und zum Rathaus begleitet, wo er sich zusammen mit allen anderen Königen ins Goldene Buch der Stadt eintragen durfte. Beim anschließenden Königsball im Festzelt wurde bis in die frühen Morgenstunden zur Musik der Coverband „Klangstadt“ ausgiebig getanzt und gefeiert. Am Sonntag begann man den Tag gemeinsam mit einem feierlichen Gottesdienst im Festzelt, welcher von Präses Hans-Peter Kippels zelebriert wurde. Der Schlusssegen wurde nach einer kurzen Prozession im Pfarrzentrum von St. Kilian gespendet. Am Nachmittag fand der große Festumzug bei herrlichem Wetter zu Ehren der Könige mit Vorbeimarsch am Haus Kretz statt. Beim anschließenden Preisvogelschießen auf dem Schützenplatz klang der Tag gemütlich aus. Der Montagmorgen begann traditionell mit dem Besuch der Hl. Messe, die aufgrund der Renovierung von St. Kilian wieder im Festzelt stattfand. Beim darauffolgenden Frühkonzert wurden die Jubilare der Bruderschaft geehrte und einige Schützen befördert und ausgezeichnet.

Königskutsche

Kutschenbegleitung

Am großen Festzug, welcher am Sonntag unseres eigenen Schützenfestes stattfindet, nehmen auch Kutschen teil.

Hierbei ist die erste Kutsche dem amtierenden Königspaar, dem Präsidenten und dem Präses der Bruderschaft vorbehalten. Diese Kutsche nimmt auch an den kleinen Festzügen teil.

In der zweiten Kutsche sitzen der König der Ehrengarde mit Ehefrau bzw. Partnerin und der Führer der Ehrengarde.

Eine dritte Kutsche wird Schützenschwestern und Schützenbrüdern zur Verfügung gestellt, die aus gesundheitlichen Gründen nicht zufuß am Festzug teilnehmen können.

 

 

Kutsche der Ehrengarde

 

Kutsche für altgediente Schützen

   

Reitergruppe

Reitergruppe

Angeführt wird der große Festzug am Schützenfestsonntag von einer Reitergruppe.

Gute Reiter, die im Vorfeld Reitstunden absolviert haben und dadurch zum Reiten im Festzug befähigt sind, dürfen dieses Amt übernehmen.

Mit den folgenden Informationen möchten wir die Geschichte des "Großen Zapfenstreichs" - das Herzstück deutscher Militärmusik - näher bringen und den Ablauf dieses Musikstücks vorstellen. Der ,,Große Zapfenstreich" gilt in Schützenkreisen als besonderer Höhepunkt großer Veranstaltungen und wird daher als Abschluss eines großen Festaktes durchgeführt.

Der ,,Große Zapfenstreich" nimmt auf dem Gebiet der deutschen Militärmusik eine besondere und bedeutende Stellung ein. Diese feierliche Abendmusik mit ihrer Spielfolge von Trommel- und Pfeifenstücken, Reitersignalen und dem Gebet trägt bis auf den heutigen Tag die beiden Traditionen der deutschen Militärmusik in sich:
Die Trommel und die Pfeife, also das "Spil" der Landsknechte und die Trompeten und Pauken der Reiterei.

So entstand das Wort "Zapfenstreich"
Die Landsknechte verbrachten in früheren Zeiten ihre Abende vor allem in den Schänken oder Marketenderzelten.  Zu einer festgelegten Stunde musste jedoch die Ordnung des Lagers für die Nacht hergestellt werden. Deshalb ging der "Profos", begleitet von einem "Spil", also den Spielleuten, einem Pfeifer und einem Trommler, durch die Schänken und schlug mit einem Stock auf die Zapfen des Fasses. Diese Amtshandlung beendete offiziell die Zecherei.
Die Landsknechte hatten die Schänken sofort zu räumen und sich in ihre Zelte zu begeben. Auch dort durfte nicht weiter getrunken und gewürfelt werden. Wer sich diesem musikalischen Befehl, der von den Landsknechten "Zapfenschlag" genannt wurde, widersetzte, wurde hart bestraft.

Zum "Großen Zapfenstreich"
Was die deutschen Truppen betrifft, nahm der zapfenstreich während der Freiheitskriege des 19. Jahrhunderts gegen Napoleon zeremonielle Bedeutung an. Der Brauch, in der Preußischen Armee dem Zapfenstreich ein kurzes Abendlied folgen zu lassen, stammt aus dem Jahre 1813. Die Spielfolge des "Großen Zapfenstreichs" - wie sie noch heute Gültigkeit besitzt - wurde zum ersten Mal am 12. Mai 1838 in Berlin unter Beteiligung von 1000 Musikern und 200 Trommlern aufgeführt. Die Nationalhymne wurde dem "Großen Zapfenstreich" dann 1918 beigefügt.

Die Spielfolge des "Großen Zapfensteichs"

Serenade

Bis zu 3 Musiksücke

Locken zum Zapfenstreich 

"Zapfenstreichmarsch"

Signale 1. Post 2. Post 3. Post

Zeichen zum Gebet

Gebet "Ich bete an die Macht der Liebe..."

Abschlagen nach dem Gebet

Ruf nach dem Gebet

Nationalhymne

Hinweise zur Durchführung

1. Beim Gebet - nachdem der Befehl "Hut ab zum Gebet" gegeben wurde - erheben sich die beim "Großen Zapfenstreich" anwesenden Gäste. Die Herren nehmen hierbei ihre Kopfbedeckung ab. Nach Beendigung des Gebets - nach dem Kommando "Hut auf" - können Sie sich wieder setzen und Ihre Kopfbedeckung aufziehen.

2. Zum Spielen der Nationalhymne erheben sich alle Gäste.

3. Während der ganzen Veranstaltung wird nicht applaudiert.